BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 METHOD:PUBLISH PRODID:-//hacksw/handcal//NONSGML v1.0//EN BEGIN:VEVENT DTSTAMP:20240328T190653Z DTSTART:20180414T120000Z DTEND:20180414T160000Z UID:20180414T120000Z-20180414T160000Z-453@wem-gehoert-moabit.de SUMMARY:Demo: WIDERSETZEN – Gemeinsam gegen Verdrängung und Mietenwahn sinn DESCRIPTION:Aufruf\nWIDERSETZEN – Gemeinsam gegen Verdrängung und Miet enwahnsinn\nIn Berlin werden Menschen durch steigende Mieten verdrängt . Mietwohnungen werden in Eigentum umgewandelt. Nachbarschaften werden zerstört. Soziale Einrichtungen und Gewerbetreibende finden keine bez ahlbaren Räume mehr. Die Obdachlosigkeit wächst. Rassismus und Diskrim inierung erschweren zusätzlich die Wohnungssuche. Selbst am Stadtrand gibt es kaum noch bezahlbaren Wohnraum. 74% sehen in den hohen Wohnkos ten eine Gefahr\, die Wohnung zu verlieren oder zu verarmen.* Fast die Hälfte der Berliner Mieter*innen befürchten\, sich in den nächsten 2 Jahren die Wohnung nicht mehr leisten zu können.**\n\nDiese Misere hat System!\n\nIn dieser Gesellschaft wird mit Wohnungen und dem öffentli chen Raum Geld gemacht. Wohnungen werden wie Waren gehandelt\, die den Profit steigern sollen. Immer mehr Einkommen geht für die Miete drauf . Mieter*innen konkurrieren um sogenannten günstigen Wohnraum oder Soz ialwohnungen\, die Mangelware geworden sind. Aber menschenwürdiges Woh nen ist ein Grundbedürfnis und Menschenrecht. Deshalb muss das Prinzip „Profit vor Menschen“ abgeschafft werden.\n\nFür eine solidarische St adt\,\n\n die kein Geschäftsmodell ist\, sondern Lebensraum für Alle – unabhängig z.B. von Herkunft\, Sprache\, Alter\, Behinderung oder Ei nkommen\,\n in der die Häuser fürs Wohnen und nicht für den Profit ge baut werden\,\n in der Menschen nicht mehr in Notunterkünften und Hei men leben müssen\,\n und in der Wohnraum Allgemeingut wird.\n\nWir fo rdern einen radikalen Kurswechsel in der Wohnungs- und Mietenpolitik!\ n\nWidersetzen wir uns!\n\nFür diese Stadt wollen wir gemeinsam kämpfe n! Seite an Seite\, solidarisch – schon betroffen oder nicht. Immer me hr Menschen wehren sich selbstorganisiert in Hausgemeinschaften\, Init iativen\, vor Gericht oder auf Demonstrationen. Sehr oft mit Erfolg: W iderstand lohnt sich!\n\n Kommt zur DEMONSTRATION AM SAMSTAG 14. APRIL UM 14 UHR AM POTSDAMER PLATZ. \nSetzt euch in euren Kiezen zusammen z u den berlinweiten AKTIONSTAGEN VOM 4. BIS ZUM 14. APRIL 2018.\n\n* Qu elle: Caritas-Studie Januar 2018\n** Quelle: Forsa-Umfrage März 2017\n \nHier alle Infos: http://mietenwahnsinn.info/\n\n\n\nMITMACHEN\nWenn ihr als Initiative\, Gruppe\, Hausprojekt\, Verein\, Verband diesen Au fruf und die Demo mittragen und unterstützen wollt\, dann sendet uns b itte eine Unterstützer*innen-E-Mail.\n\nAls Unterstützer*innen hinzufü gen\n\n \n\nWenn ihr zusätzlich auch noch eine Aktion während der Akti onstage machen wollt\, dann tragt diese über dieses Formular in den Ak tionskalender ein.\n\nAktion einreichen\n\n\n\nDie Unterstützer*innen\ nDie Demo und die Aktionstage sind ein Gemeinschaftsprojekt von einer Vielzahl von mieten- und stadtpolitischen Gruppen aus ganz Berlin\, di e den gemeinsamen Aufruf unterstützen:\nAK Wohnungsnot | AMV – Alterna tiver Mieter- und Verbraucherschutzbund e.V. | Bantabaa | Berlin-Werbe frei | Berliner Mietergemeinschaft | Berliner Mieterverein e.V. – BMV | Bizim Kiez – Unser Kiez | BOSS&U – Bündnis Otto-Suhr-Siedlung+Umgebu ng | Bündnis Bezahlbare Mieten Neukölln | Bündnis Deutsche Wohnen Miet er*innen Berlin | Bündnis Solidarische Stadt | Bündnis Zwangsräumung v erhindern! | Campus Cosmopolis | Drugstore im ssb e.V. | Frauenverband Courage – Ortsgruppe Berlin | Frei-Zeit-Haus e.V. | Frei(t)räume Kamp agne | Friedel 54 Freiraumbündnis | Gentrifidingsbums | GloReiche Nach barschaft | Hände weg vom Wedding | Ini Weserkiez | Initiative Gonterm annstrasse | Kerngehäuse | Kiezbündnis Klausenerplatz e.V. | Kiezladen Zusammenhalt e.V. | Kiezversammlung 44 | Kinderladen Bande | Kopenhag ener 46 | Kotti & Co | LandesAstenKonferenz Berlin – LAK | Leben & Lac hen – Selbsthilfe Wohnprojekt in Kreuzberg | Mani & May | Mediaspree v ersenken | Mehringhof | Mieterforum Pankow | Mieterintitiative Grellst raße-Prenzlauer Allee | Mieterprotest Baumschulenweg | Mieterprotest K osmosviertel | Mietrebellen – Widerstand gegen den Ausverkauf der Stad t | Milieuschutzini Weitlingkiez | Nachbarschaftshaus Urbanstraße e.V. | Nordkiezlebt / Aktionsgruppe Rigaer Straße 71 – 73 | Ora Nostra | P estalozzi-Fröbel-Haus | Potse | Radikale Linke Berlin | Recht auf Stad t Berlin | Reichenberger 55 e.V. | Schöneberger Kiezpalaver | Solidari sche Aktion Neukölln (solA) | Sozialbündnis Alt-Treptow | Tegel – Alte s Wasserwerk | Unser Block Bleibt | Wem gehört Kreuzberg | Wem gehört Moabit | Wir sind das Milieu – gegen Mietenwucher im Kunger Kiez | xar t splitta ...... und die\, die sich noch später melden! X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:
In Berlin werden Men schen durch steigende Mieten verdrängt. Mietwohnungen werden in Eigent um umgewandelt. Nachbarschaften werden zerstört. Soziale Einrichtungen und Gewerbetreibende finden keine bezahlbaren Räume mehr. Die Obdachl osigkeit wächst. Rassismus und Diskriminierung erschweren zusätzlich d ie Wohnungssuche. Selbst am Stadtrand gibt es kaum noch bezahlbaren Wo hnraum. 74% sehen in den hohen Wohnkosten eine Gefahr\, die Wohnung zu verlieren oder zu verarmen.* Fast die Hälfte der Berliner Mieter*inne n befürchten\, sich in den nächsten 2 Jahren die Wohnung nicht mehr le isten zu können.**
\nDiese Misere hat System! p>\n
In dieser Gesellschaft wird mit Wohnungen und dem öffentlichen Raum Geld gemacht. Wohnungen werden wie Waren gehandelt\, die den Prof it steigern sollen. Immer mehr Einkommen geht für die Miete drauf. Mie ter*innen konkurrieren um sogenannten günstigen Wohnraum oder Sozialwo hnungen\, die Mangelware geworden sind. Aber menschenwürdiges Wohnen i st ein Grundbedürfnis und Menschenrecht. Deshalb muss das Prinzip „Pro fit vor Menschen“ abgeschafft werden.
\nFür eine solidar ische Stadt\,
\nWir fordern ein en radikalen Kurswechsel in der Wohnungs- und Mietenpolitik!
\n< strong>Widersetzen wir uns!
\nFür diese Stadt wollen wi r gemeinsam kämpfen! Seite an Seite\, solidarisch – schon betroffen od er nicht. Immer mehr Menschen wehren sich selbstorganisiert in Hausgem einschaften\, Initiativen\, vor Gericht oder auf Demonstrationen. Sehr oft mit Erfolg: Widerstand lohnt sich!
\n Kommt zur DEMONSTRATION AM SAM
STAG 14. APRIL UM 14 UHR AM POTSDAMER PLATZ.
\nSetzt euch in eu
ren Kiezen zusammen zu den berlinweiten AKTIONSTAGEN VOM 4. BIS ZUM 14
. APRIL 2018.
* Quel
le: Caritas-Studie Januar 2018
\n** Qu
elle: Forsa-Umfrage März 2017
Hier alle Infos: http://mie tenwahnsinn.info/
\nWenn ihr als Initiative\, Gruppe\, Hausprojekt\, Verein\, Verband diesen Aufruf un d die Demo mittragen und unterstützen wollt\, dann sendet uns bitte ei ne Unterstützer*innen-E-Mail.
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Wenn ihr zusätzlich auch noch eine Aktion während der Aktionsta ge machen wollt\, dann tragt diese über dieses Formular in den Aktions kalender ein.
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Die Demo und die Aktionstage s ind ein Gemeinschaftsprojekt von einer Vielzahl von mieten- und stadtp olitischen Gruppen aus ganz Berlin\, die den gemeinsamen Aufruf unters tützen:
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