Mai 122011
 

Was kön­nen Mie­ter machen, die bei Immo­bi­li­en­fonds mit Haus­meis­ter­ser­vice woh­nen, wenn es Män­gel und Pro­bleme im Haus gibt. Die Erfah­rung lehrt, oft ist es schwie­rig etwas zu errei­chen, selbst wenn man hart­nä­ckig immer am Ball bleibt.
Denn so berich­tet uns eine Mie­te­rin: “Man hat es mit vie­len net­ten Men­schen in einer gro­ßen Ver­wal­tung zu tun, die sich alle küm­mern wol­len, es irgend­wie auch machen, aber zu sehr beschäf­tigt sind. Alle haben noch etwas ande­res zu tun. Letzt­end­lich ist kei­ner rich­tig zustän­dig, wodurch Ver­luste ent­ste­hen, wel­che wer bezahlt?
Dem Ver­fall der Häu­ser wird zu wenig ent­ge­gen getre­ten – da gibt es noch einiges zu berichten!
Ein Ein­zel­ei­gen­tü­mer, oder eine Genos­sen­schaft muss rech­nen. Ein Immo­bi­li­en­fonds wird irgend­wann an einen grö­ße­ren ver­kauft!
Wie also errei­chen Mie­ter, dass Män­gel besei­tigt wer­den, wenn zum Bei­spiel Was­ser sinn­los weg­läuft, weil Klo­spü­lun­gen nicht repa­riert wer­den? Zwei trülende Toilettenspülungen der Zeit machen locker einen Kubikmeter Wasser am Tag aus! Die eine ist endeckt, die andere muss noch gesucht werden, vom Hausmeister, wenn er Zeit hat, Hausmeistersevice! Doch wie lange hat es gedauert, bis der Hausmeister auf die Wasseruhr angesetzt wurde? Jahre! Die Wasserrechnung für da ganze Haus stieg von cirka 8.000 Euro pro Jahr auf 17.000 Euro (da war mehr im Spiel als „nur“ trülende Wasserspülungen). Die Proteste der Mieter, und die Verweigerung der saftigen Nachzahlungsforderungen bewirkten lange nichts!
Wie kann man seine Inter­es­sen wah­ren? Mie­ter­ver­tre­tung ???? Des­halb die Ver­an­stal­tung am 17. Mai um 19 Uhr im Kubu!

Viele Grüße, Mignon Gräsle“

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