Der Eigentümer der Häuser verstarb 2010. Die Erbengemeinschaft verkaufte 2012. Und seit Herbst 2013 stehen die 41 Wohnungen zum Verkauf im Internet, ganz egal ob sie noch vermietet sind oder bereits leerstehen. Geworben wird mit schönen Bildern, von denen sich die tatsächliche Situation im Haus stark unterscheidet. Seit dem Hausverkauf ist eine ganze Menge passiert, aber die verbliebenen Mieter haben sich zusammengeschlossen und bekommen Rechtsbeistand von der Berliner Mietergemeinschaft.
Der neue Eigentümer vertreten durch die city home Immobilien Verwaltungs GmbH hat noch eine ganze Reihe Häuser in Moabit gekauft (z.B. die Bremer Straße 51, Turmstraße 10, Beusselstraße 8a+b, Huttenstraße 71. Mieter weiterer Häuser können sich gerne melden! (Update: die Bremer und die Huttenstraße und jetzt auch die Beusselstraße wurden wieder verkauft.)
Warum geht es nun ausgerechnet in diesem Häuserblock los mit der Vermarktung? Sind hier besonders viele Leute ausgezogen? Lässt sich hier mit Dachgeschossausbau am meisten verdienen? Wird mit dem Pfund des angrenzenden neu gestalteten Spielplatzes gewuchert? Man weiß es nicht wirklich.
Hier ein kurzer Abriss der Geschehnisse:
Zunächst meldeten sich Architekten an, die die Wohnungen neu vermessen wollten, die Betriebskosten werden erhöht, eine 20%ige Mieterhöhung folgt. Über einen längeren Zeitraum ist die Instandhaltung des Hauses völlig vernachlässigt worden. So sind in vielen Wohnungen die Holzfenster vergammelt, Leitungen liegen über Putz, teilweise ist die Elektrik Jahrzehnte alt. Es gibt stellenweise auch noch Bleirohre. Auch das Heizungssystem entspricht nicht mehr heutigem Standard. Im Keller des Vorderhauses bricht der Boden weg, im Hinterhaus wird er dagegen von Baumwurzeln nach oben gedrückt. Die Brandwände sind nicht gedämmt, an ihnen zieht die Feuchtigkeit hoch, so dass von außen der Putz und von innen die Tapeten abfallen.
Im September 2012 tritt die berüchtigte Pro Soluta auf den Plan, bereits einschlägig bekannt als „sanfte Entmietungsfirma“. Einen Monat später unterbreitet der Eigentümer seine Pläne. Es sollen Balkone und ein Fahrstuhl angebaut, der Hof neu gestaltet und das Dachgeschoss ausgebaut werden. Welche Belastungen das für die Mieter mit sich bringt, kann sich jeder selbst vorstellen, jahrelange Bauarbeiten, Lärm, Schmutz usw. Danach sind schon einige Mieter in Panik ausgezogen. Damit machen sie es dem Erwerber leicht, denn Mieter mit alten Mietverträgen sind ein „Verwertungshindernis“ für denjenigen, der mit dem Verkauf von Eigentumswohnungen Rendite machen will. Abmahnungen und fristlose Kündigungen werden verteilt, die allerdings wohl keine Berechtigung hatten, denn die betroffenen Mieter sind – bis auf einen – alle noch da. Leerstehende Wohnungen werden nicht wieder vermietet.
Im Januar 2013 fällt die Heizung komplett aus. Rohrbrüche gibt es regelmäßig wie in den vergangenen Jahren auch, aber jetzt kann es wesentlich länger dauern, bis sich jemand drum kümmert, es gibt keinen offiziellen Notfallansprechpartner mehr. Die im April 2013 eingesetzte city home Immobilen ist offiziell nur zweimal die Woche erreichbar, aber faktisch geht fast nie jemand ans Telefon, Mails und Faxe, selbst Einschreiben wegen Mängeln werden nicht beantwortet. Selbst die persönliche Abgabe eines Briefes kann sich schwierig gestalten, wenn es nicht einmal Briefkästen gibt.
Bauarbeiter kappten schon mal versehentlich den Strom. Im November 2013 fiel die Heizung komplett aus, weil das Heizöl alle war. Das gleiche passierte im Dezember tatsächlich noch einmal. Ein komischer Zufall! Wer kauft schon Heizöl monatlich ein?
Es gab ein befristetes Angebot von Pro Soluta: für die Mietvertragsaufhebung werden pro Quadratmeter 100 € geboten. Für eine 100 qm Wohnung wären das gerade mal 10.000 €, während eine annähernd große vermietete Wohnung für 245.000 € zum Verkauf angeboten wird, also wirklich Peanuts. Die Verkaufspreise liegen unsaniert bei 2.100 bis 4.000 € für das Dachgeschoss.
Es gibt aber genug Mieter, die sich nicht aus ihrem Kiez verdrängen lassen wollen. Sie haben sich zusammengeschlossen, sind gut vernetzt und werden von der Berliner Mietergemeinschaft unterstützt. Mehrere Hausversammlungen mit Mietrechtsanwältin haben bereits stattgefunden. Ein wichtiges Prinzip im Mietrecht: Kauf bricht nicht Miete! Erst nach 10 Jahren kann ein Wohnungseigentümer auf Eigenbedarf klagen.
Habe euren Artikel teilweise gepostet und Link zum weiterlesen gegeben.
Es gibt jetzt auf der Webseite Moalife Bilder, wie das Haus mal aussehen soll, Fenster zum Spielplatz … und oh Wunder, die Sonne scheint bis ins EG (wahrscheinlich ist das Haus gegenüber abgerissen 😉
http://moalife.de/impressionen/
unter „Das Objekt“
und ein Laden ist mit Werbematerial beklebt.
Die Webseite und die neuen (Bald)- Eigentümer wissen wohl auch sehr viel mehr als die Mieter, die berichteten schon von neuen Plänen des Eigentümers, was denn wann gemacht werden soll.
Wir Mieter erfahren das so nebenher, zum Beispiel, wenn man morgens aus dem Haus geht und dabei Gerüstbauer trifft, die wohl, wenn man dieses direkt fragt, den Auftrag haben, in einer der verkauften Wohnungen eine Balkontür und ein Fenster einzubauen. Wände aufstemmen macht man derzeit wohl gern, hier ratterte des öfteren mal ein Presslufthammer los, auf den keiner vorbereitet war. Jetzt erst lag ein Schreiben einer Heizungsfirma im Briefkasten, unpersonalisiert „an alle Mieter des Hauses“, man käme, um die Heizung auszutauschen, „Wir schalten in 3 Werktagen ab, bitte rufen sie diese Handynummer an, wir müssen in ihre Wohnung und tauschen alle Rohre und Heizkörper und reißen die Ölzentralheizung raus.“
Ja nee, is klar. Im übrigen sind die beauftragten Firmen auch alle so begeistert darüber wie wir, das wir ganz offenbar garnichts von ihrer Ankunft wissen. Die Hausverwaltung selbst hält es weder für notwendig uns zu informieren, noch erreichbar zu sein oder irgendwie auf Kontaktaufnahmen zu reagieren.
Die ProSoluta dreht wohl auch noch einmal eine Runde und sucht den Kontakt zu den Mietern.
Heute hing ein Zettel im Hausfllur von einer Elektrofirma, die hier in 2 Tagen anrücken will und „bis voraussichtlich zum Ende des Jahres“ von 7-16 Uhr die Steigleitungen, die Zählerverlegungen, Kabelunterputz, etc, pp. verkündet und etwas Lärm und Staub vorwarnt….
Natürlich wurde auch diese Firma nicht von der Hausverwaltung angekündigt.
Und wieder eine neue Überraschung: Wir erfuhren heute (Mittwoch, der 28.5, einen Tag vor Christi Himmelfahrt, also Feiertag), das Anfang Juni ein Gerüst kommt und das Vorderhaus für 13 Wochen einpackt, die Balkone werden u.a. nicht mehr nutzbar sein. „Anfang Juni“ bedeutet genauer: kommender Montag.
Kurzer Zwischenstand: Das Gerüst steht noch immer. Auf dem Hinterhof, der allmählich zur Müllkippe verkommt, wandert ebenso ein Gerüst durch die Gegend, Balkontürme werden angestellt, gern auch Samstags ab 7:00, damit man garnicht erst aus der Übrung kommt oder so. Zwischenzeitlich wurde der Heizbrenner entfernt, seit 2 Tagen reißt man unter höllischen Lärm und Gestank den Heizkessel aus dem Keller, eine neue Heizung ist noch nicht in Sicht, weder Fernwärme im Haus, noch eine Übergabestation, noch sind hier die Heizungen angeklemmt oder die Anlage komplett verrohrt im Keller. (Beginn der Heizperiode ist in 2 Wochen.) Die ersten Neueigentümer bereuen den Kauf bereits.
In den Hausfluren der 42 a/b und dem Hinterhaus der 43 wurde begonnen, die Stränge unter Putz zu legen, die Wände sind aufgerissen, die Kabel liegen zum Teil drin, aber offenbar passiert da seit Wochen nichts mehr, die Putzfrau verwischt frustriert die Spuren.
Offizielle Ankündigungen zu den Balkonen oder Austausch der Einfachverglasung kamen bisher keine, Balkontüren haben nur die Eigentümer, nicht aber die Mieter, obwohl sich einige darum wirklich schon positiv geäußert und konkret nachgefragt haben.
Vielmehr wurden wir hier eines morgens von einem Bagger geweckt, der plötzlich im Hof stand und Fundamentlöcher graben sollte für die Balkone. Es findet also keinerlei Kommunikation mehr statt wirklich.
Eine Familie aus der Oldenburger hat den Gerichtsprozess um die fristlose Kündigung verloren, weil sie 2 mal nur 2 Tage zu spät die Miete bezahlt hatten und müssen jetzt ausziehen!
Man kann daher nur jedem zur pünktlichen Mietzahlung raten.
Die Miete ist zu Beginn, spätestens bis zum dritten Werktag der einzelnen Zeitabschnitte zu entrichten, nach denen sie bemessen ist.
Ob der Samstag dabei mitzählt, ist strittig.
Es gibt auch alte Mietverträge, mit Mietzahlungspflicht erst zum Monatsende. Aber das sind Ausnahmen.
Wirklich extrem ärgerlich, wenn aus solchen Gründen die Wohnungen gekündigt werden können.
Das ist nicht nur eine Familie, es hat nach dem Übergang der alten Hausverwaltung zur neuen Hausverwaltung hier Abmahnungen und fristlose Kündigungen gehagelt, teilweise wurde nur einen Tag zu spät überwiesen, was die alte Hausverwaltung nie monierte.
Im übrigen: Noch immer keine Heizung, die Wohnungen kühlen weit unter 20 Grad aus, teilweise wurden hier schon 15 Grad gemessen.
Das gleiche in der Oldenburger-Strasse 32 (Mieter wurde fristlos gekündigt, weil zweimal zu spät gezahlt und verlor den Prozess). Inzwischen wohnen in Hausnr 32 als ursprüngliche Mieter nur noch der Hauswart und zwei weitere Parteien. Mieten steigen in den Himmel, da ehemaliger Sozialer Wohnungsbau.
Zwischenstand: keine Heizung. Fernwärme kommt nicht, weil sich angeblich Vattenfall querstellt, stattdessen nun eine Gaszentralheizung. In den Wohnungen sind weder neue Heizkörper verbaut (die jetzt wohl laut Hausfunk doch kommen, nie angekündigt wurden), noch die alten an die neuen Stränge verbaut. (Angepeilt sind wohl nochmal 2 Monate dafür.)
Der Hof verkommt zur Müllhalde, die Balkontürme stehen an an den Wänden mit, bei denen Eigentümer wohnen, diese haben auch alle eine Tür dahin, die Mieter haben bis heute keine Modernisierungsankündigung dazu.
Zur Kommunikation: Es gibt sie nicht, die Hausverwaltung ist unsichtbar, der neuerliche Hauswart nur mit viel Glück zu erreichen und sollte einem das Glück hold sein und man eines dieser seltenen Spezies doch mal über den Weg laufen, ist der Ton … ich sage gewöhnungsbedürftig und sagt deutlich „Geh, wenn es dir nicht gefällt“. Zum Thema „Gehen“ bekamen einige Mieter (nun nicht mehr alle) ein neues Angebot der ProSoluta.
Ausserdem kam nun die Betriebskostenabrechnung aus dem Jahr 2013, die selbst dem Laien auf den ersten Blick Fehler erkennen lässt, mit etwas böser Absicht und pessimistischem Blick lassen sich die nächsten fristlosen Kündigungen absehen.
habe einen schönen Blog gefunden „mieter bleiben“, in dem im Detail ziemlich dilettantische Modernisierung beschrieben wird:
https://stuttgarterplatz2sanierung.wordpress.com/2013/11/15/tagebuch-der-sanierungsarbeiten-in-meiner-wohnung/
ist zwar nicht in Moabit, aber auch in der Oldenburger Str. 29 ist C. Walther-Schneid am Zuge mit Walther Real Estate GmbH und IMA Vermögensverwaltung und Management GmbH
http://www.imavillage.com/index.php/impressum-imprint
Die Oldenburger Straße hat es überhaupt in sich, neben der Mieterkatastrophe Nr. 42-43, dem Luxusobjekt nach 10 Jahren Leerstand Nr. 2 auch hier zu sehen:
https://moabit.crowdmap.com/reports/index?sw=13.336317%2C52.530507&ne=13.33651%2C52.532484&s=1262300400&e=1414796399&z=16
Interessantes Detail am Rand: Die Mieter informieren die Wohnungseigentümer, welche hier auch schon wohnen, über Neuigkeiten, offenbar werden diese nicht wirklich informiert, diese erwarteten wirklich noch eine Fernheizung zum angepeilten Termin.
Allmählich wachen diese auf und fragen sich, wo sie gelandet sind.
Die anderen Eintragungen von Häusern aus der Oldenburger in der Crowdmap als Berichte:
https://moabit.crowdmap.com/reports/index?sw=13.335753%2C52.529162&ne=13.336317%2C52.529998&s=1262300400&e=1414796399&z=16
und
https://moabit.crowdmap.com/reports/index?sw=13.335352%2C52.527283&ne=13.335737%2C52.527427&s=1262300400&e=1414796399&z=16
Einfacher ist es die Karte zu vergrößern und dann nach den Straßen und Hausnummern zu suchen.
Update: Der erste Mieter wurde an die Heizung angeschlossen.
Noch immer sind nicht alle Bewohner, Mieter wie Eigentümer, an die Heizanlage angeschlossen, der neue offizielle Termin ist „Ende November.“
Mittlerweile wurde das Gerüst strassenseitig abgebaut, dafür hofseitig eingerüstet.Noch immer haben nicht alle Mieter eine Heizung, die Heizanlage scheint auch nicht stabil, es gab bereits mehrere Ausfälle.
Hallo,
wir sind am überlegen eines der Dachschösser, die jetzt noch ausgebaut werden sollen, zu kaufen. Nach Euren Berichten bekomm ich etwas Angst. Was ist Eure Meinung? Wird uns nur was versprochen, dass es nächstes Jahr März fertiggestellt wird?
Freue mich auf Eure Meinungen!
Lass mich es so ausdrücken: März 2016?!
Ungefähr einen Monat hat er angedauert, der gerüstfreie Zustand, die letzten Fassadenarbeiten wurden mit abenteuerlichen Leiterkonstruktionen ausgeführt und just in diesem Moment rollt das nächste Gerüst an. (Angekündigt? Fehlanzeige!)
Bohrt sich sicher auch viel schöner in einer frisch verputzten Fassade. 😉
Katastrophe was zur Zeit bei der Fassadensanierung passiert. Es gibt keinerlei Baumschutz für die Bäume am Spielplatz, der Schutt liegt um die Stämme herum.
Da hat sich wohl jemand gekümmert: jetzt sind die Bäume geschützt und es wird rundherum regelmäßig Baudreck weggefegt.
Nun ist die Gasleitung marode und wurde letzte Woche Dienstag von der Gasag stillgelegt, die neue Hausverwaltung gibt sich bei jedem Anruf aufs neue erstaunt, dass die Mieter noch Gasherde hatten. Die werden nicht zurückkommen, die Eigentümer haben angeblich beschlossen, das sie lieber alle mit Strom kochen künftig (ich weiß allerdings von mindestens einem, der sich gerade einen neuen Gasherd gekauft hatte) und wir Mieter bekommen „zeitnah“ vom Hausmeister eine Kochplatte gestellt vorerst, bis man „zeitnah“ neue Herde kaufte.
Montag gabs Kochplatten für die letzte Handvoll Mieter, einen neuen Herd gibt es „ich kann es nicht sagen, ich reich das jetzt bei der Hausverwaltung ein.“
Update: Noch immer Campingfeeling, kein Herd in Sicht.
Am Samstag trugen 3 Parteien ihr Sack&Pack aus der Tür. Das Hinterhaus ist nun komplett Mieterfrei, in der 42a) gibt es noch eine Mietpartei, ebenso in der 42b), lediglich in der 43 gibt es noch eine knappe Handvoll.
Innerhalb von 4 Jahren wurde eine, aus 37 Parteien bestehende Mietergemeinschaft vollständig zerstört.
Das lasse ich so stehen, darüber kann nun jeder selbst sein Fazit ziehen.
Das oben erwähnte Eckhaus Turmstraße 10 zur Wilsnacker Straße wird für 3,4 Mio Euro angeboten:
http://www.immobilienscout24.de/expose/79498230
Ein 3 Jahre alter Post in einem Neuköllner Hausblog zeigt, dass sich die Rechtsanwaltskanzlei RESCH, die jetzt aktuell über Berlin Aspire – Berlin Estate berichtet, auch schon mit Angeboten von Wollenberg & Brake besschäftigt hat:
https://oker8.wordpress.com/2014/06/17/verkauft-die-wollenberg-brake-gmbh-co-kg-schrottimmobilien/
@ 27,
die Turmstraße 10 Ecke Wilsnacker Straße wurde verkauft, der neue Eigentümer saniert und hat sich laut Auskunft auf eine BVV-Anfrage verpflichtet bei den 4 verbliebenen Mietern die Verordnungsmieten im Milieuschutzgebiet einzuhalten:
https://moabit.crowdmap.com/reports/view/96
4 Jahre später… ich bin letztens mal am Ort des Geschehens vorbei gekommen, mich hats ja auch vor Jahren schon aus dem Haus getrieben: Hof ist immer noch ne Baustelle. Laut Kieztratsch sollen die dort beteiligten Baufirmen, die uns aus dem Haus trieben, auch pleite sein mittlerweile. Karma strikes back. Dann bleibt den Käufern nur zu sagen “ Herzlichen Glückwunsch!“, ich komm dann in 20 Jahren wieder, wenn die Kredite auslaufen und die Zwangsversteigerungswelle los geht. :p