Am 23. März haben sich 10 Mitglieder der Genossenschaftsgruppe von „Wem gehört Moabit?“ getroffen. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen „Modellrechnung“ und „Ablaufplan“ wurden vorgestellt. Der Bericht vom ersten Treffen mit Herrn Dresdner, Vorstandsvorsitzender der EVM , hat einige Fragen zur Vorgehensweise geklärt. Wenn auch immer noch nicht endgültig entschieden ist, ob eine neue Genossenschaft für Moabit [… weiter]
Zwei Filme im rbb thematisierten die Mietenexpolosion in den Innenstadtbezirken, die enormen Mietsteigerungen bei Neuvermietungen und die zunehmenden Probleme für Hartz IV – Bezieher. 60.000 Berlinerinnen und Berliner haben im vergangenen Jahr die Aufforderung erhalten ihre Wohnkosten zu senken. Einige Beispiele sind in dem Beitrag „Hartz IV – Zwang zum Umzug“ bei „WAS – Wirtschaft [… weiter]
Die Reihe „Stadt im Gespräch – Berlin im Wandel“ wird von der Urania in Zusammenarbeit mit der Architektenkammer Berlin und dem Tagesspiegel organisiert. Im Januar fand in dieser Reihe eine Podiumsdiskussion mit Senator Müller statt, über die in den Medien ausführlich berichtet wurde. Am kommenden Mittwoch geht es um Wohnungsneubau unter dem Titel „30.000 neue [… weiter]
Gestern Abend um 23:05 lief bei RTL in der Reihe „Die große Reportage“ ein halbstündiger Film. „Der Kampf um die Stadt. Mietenexplosion in Berlin“ hat die Aktivitäten der Mieten-Dossier-Gruppe begleitet und exemplarisch Probleme von Mieterrinnen aus den beteiligten Häusern dargestellt. Ingeborg Raddatz, eine frühere Krankenschwester, die seit 1955 am Kottbusser Tor wohnt, erklärt, dass sie [… weiter]
Für Mittwoch, 29. Februar 2012, hatte die Mieter_innen-Gruppe, die im Herbst das wohnungspolitische Dossier „Recht auf Stadt für Alle“ den Koalitionsparteien übergeben hatte, zur Veranstaltung eingeladen um beim Senat nachzuhaken. Der Raum war hoffnungslos überfüllt. Die etwa 200 Mieter_innen, Expert_innen und Politiker_innen verfolgten gespannt die Videobeiträge der einzelnen Häuser, an denen die verschiedenen Probleme wie [… weiter]
Nach der Veranstaltung im Mai 2011, auf der wir die Ergebnisse der Fragebogenaktion und Recherche zu den Eigentümerstrukturen in Moabit Ost vorgestellt haben, hatten sich drei verschiedene Interessengruppen gebildet: Mieterbeiräte Genossenschaft Stammtisch für selbstnutzende Wohnungseigentümer. Sechs Treffen dieses WEG-Stammtisches haben stattgefunden, doch ließ die Resonanz immer mehr nach, so dass wir beschlossen haben, diese Aktivitäten [… weiter]
Merkwürdige Abrechnungspraktiken der Berliner Wasserbetriebe und ahnungslose Hausverwaltungen internationaler Immobilienfonds Bei uns im Haus lief Wasser, in einer Messi-Wohnung, und zwar von ca. Anfang 2009 bis Mitte 2010. Im Herbst 2009 musste der Bewohner mit Hilfe der Polizei tot aus der Wohnung geholt werden. Darauf hin war die Wohnung polizeilich versiegelt, bis etwa Mitte 2010. [… weiter]
Am 26. Januar haben sich 13 am genossenschaftlichen Wohnen interessierte Moabiterinnen und Moabiter (inklusive paar Weddinger/innen) getroffen und beraten, wie es mit der Initiative weitergehen soll. Die beiden Arbeitsgruppen, von denen eine zu einem konkreten Haus gearbeitet hat und die andere Informationen für die Voraussetzung zur Gründung einer Genossenschaft eingeholt hat, berichteten von ihren Ergebnissen. [… weiter]
In der Birkenstraße sind vor einiger Zeit zwei Häuser verkauft worden, die in der Karte unserer Initiative „Wem gehört Moabit?“ noch unter der Kategorie „privater Einzeleigentümer“ eingetragen sind. Es handelt sich um die Birkenstraße 21, direkt hinter dem Moa-Bogen und um die Birkenstraße 13. Während in der Birkenstraße 21 umfangreiche Modernisierungen angekündigt wurden, werden die [… weiter]
Wie der Mietenstopp-Blog Anfang Dezember berichtet kamen zur Taekker-Versammlung der Mieten-AG im Graefekiez mehr als 80 Mieter/innen aus den betroffenen Häusern. Es wird eine massive Umwandlungswelle in Eigentumswohnungen vermutet. Die betroffenen Mieter/innen haben eine neue Webseite in Wiki-Form „taekker-watch“ aufgesetzt (Update: exisitert nicht mehr), auf der die einzelnen Häuser ihre Berichte einstellen können. Es ist [… weiter]